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Wieso das Ganze?


Von der Idee zum Roman


Ich weiß nicht, wie oft ich die Frage inzwischen gehört habe: Wie schreibt man eigentlich einen (guten) Roman? Für mich gibt es darauf nur eine Antwort: Es gibt keine Antwort. Zumindest keine universell taugliche. Keine Anleitung. Kein Rezept á la:

1 Teelöffel Humor

1 Prise Leidenschaft

2 Tassen Romantik

1 Löffel Drama

[...]

Oder vielleicht doch. Vermutlich gehört jede der oben genannten Zutaten irgendwie in ein gutes Buch. Aber, was die Dosierung angeht, so glaube ich nicht, dass es da ein Geheimrezept gib und et voilá, fertig ist der Bestseller Roman.

Ich glaube auch nicht an den Spruch: „Jeder kann schreiben". Aber ich glaube, jeder kann es, zumindest, bis zu einem gewissen Maß, lernen. Übung macht eben den Meister.  Dabei möchte ich auch nicht von mir behaupten, dass ich dazu prädestiniert bin, euch zu sagen, wie es richtig geht. Was ich aber möchte ist euch einen kleinen Anhaltspunkt zu geben, wie man das Ganze aufziehen könnte. Denn was mir aufgefallen ist, also im Internet auf Schreibplattformen, es scheint Autoren schwer zu fallen  ihre Werke überhaupt zu vollenden. Nicht also einfach mittendrin, gar nach den ersten beiden Kapiteln, abzubrechen.

Wie komme ich also von der bloßen Idee zum Buch?Und wie setzte ich die Geschichte um? Unter anderem diesen Fragen möchte ich mich in der Kategorie "Tipps und Tricks" widmen.

Ich kann nicht garantieren, dass es irgendwem hilft seinen Roman zu vollenden, aber wenn es auch nur einen Menschen dazu animiert, sich einen oder zwei Gedanken mehr über sein Werk zu machen, die er vorher vielleicht nicht getätigt hätte, so ist mein Ziel schon erreicht.

Eure Annie